Tatsächlich jongliere ich aber viel mit Zahlen. Mein Job ist es, unsere diverse Zielgruppe digital über verschiedene Kanäle hinweg so effizient und zielgereichtet wie möglich zu erreichen. Dabei nehmen wir bestimmte Kennzahlen der Media Aktivitäten ganz genau unter die Lupe. Ich persönlich arbeite leidenschaftlich gerne mit Daten. Man bekommt ein unmittelbares Feedback, erkennt sofort, ob etwas funktioniert oder nicht, muss agil sein und schnell reagieren. Das motiviert mich und spornt an.
Das spiegelt sich sowohl in der Kultur wider – flache Hierarchien, Kommunikation auf Augenhöhe – als auch darin, dass man sich Zeit nimmt für die Weiterentwicklung, z.B. mit “Development Conversations”.
Davon bin ich überzeugt. Deshalb dürfen wir als Marke nicht den Anschluss verlieren. Dadurch das ich DACH-übergreifend arbeite, ergeben sich viele Schnittstellen. Diese nutze ich, um meinen Kollegen durch Trainings das Thema Digital näher zu bringen und sie weiterzubilden. Über die “Digital Basics” wissen dank uns inzwischen immer mehr Bescheid. Als globales Unternehmen hat Danone außerdem gute Verbindungen zu anderen großen Konzernen, von denen wir ebenfalls lernen können.
Ich hatte viele Chancen, persönlich und auch inhaltlich zu wachsen.
Du bekommst bei Danone alle Möglichkeiten. Für interne Wechsel z.B. ist man hier sehr offen. In den letzten Jahren habe ich mich stets weiterentwickelt – persönlich und inhaltlich – und konnte immer wieder an neuen Aufgaben wachsen. Ein Wechsel in ein anderes Unternehmen kam für mich nie in Frage.